Proteste in Los Angeles drohen zum politischen Machtkampf zu werden mehr
Die Proteste gegen die Migrationspolitik greifen nun auch auf andere US-Städte über. Washington bleibt dennoch auf Konfrontationskurs: Trump werde nicht nachgeben. Unterdessen werden weitere Nationalgardisten nach Los Angeles entsandt. mehr
Erst mobilisierte die US-Regierung die Nationalgarde bei den Protesten gegen die Migrationspolitik in Los Angeles. Nun sollen reguläre Soldaten eingesetzt werden, Hunderte Marineinfanteristen sind auf dem Weg. mehr
Der Machtkampf zwischen Trump und Gouverneur Newsom spitzt sich zu. Der Bundesstaat Kalifornien will gegen den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles klagen. Trump sympathisiert mit Newsoms Festnahme. mehr
Auf Befehl des US-Präsidenten haben Nationalgardisten in Los Angeles Stellung bezogen. Während in der Stadt nun ein Versammlungsverbot gilt, zeichnet sich ein Kräftemessen zwischen Trump und Kaliforniens Gouverneur Newsom ab. mehr
Soldaten in Kampfmontur, automatische Waffen und Militärfahrzeuge: Einheiten der Nationalgarde sind in Los Angeles angekommen, um dort gegen Proteste vorzugehen. Vereinzelt kam es zu Zusammenstößen. mehr
Razzien der Einwanderungsbehörde und ihr hartes Vorgehen gegen Migranten haben in Los Angeles massive Proteste ausgelöst. US-Präsident Trump schickt nun 2.000 Soldaten der Nationalgarde nach Kalifornien und beschimpft den Gouverneur. mehr
Beamte der US-Grenzschutzbehörde ICE haben in Los Angeles mehr als 40 Menschen festgenommen, denen sie illegale Einwanderung vorwerfen. Daraufhin kam es zu Protesten, die von der Polizei gewaltsam aufgelöst wurden. mehr
Seit mehr als einem halben Jahr protestieren die Menschen in Serbien gegen die Regierung. Nun gingen erneut Tausende Menschen in mehr als 25 Städten auf die Straße - und forderten vorgezogene Wahlen. mehr
Effizientere Kontrollen vor Ort, Bürokratieabbau, mehr Einsatz moderner Technik: Die EU-Kommission verspricht erhebliche Erleichterungen für Landwirte und Behörden. Das soll fast 1,8 Milliarden Euro einsparen. mehr
Schon oft hat der pro-russische Kurs von Regierungschef Fico in der Slowakei zu Protesten geführt. Auch seine Reise nach Moskau zum Weltkriegsgedenken trieb Tausende auf die Straße. "Helden sind in Kiew, Mörder in Moskau", hieß es auf Plakaten. mehr
Zuletzt hatten Tausende Menschen dagegen protestiert: Nun hat das slowakische Parlament ein Gesetz beschlossen, das die NGOs dazu verpflichtet ihre Finanzierung offenzulegen. Kritiker werfen Premier Fico Schikane von Regierungsgegnern vor. mehr
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