Bei dem erwarteten stärkeren Beben gäbe es sicher Tote. Viele Menschen sind aufgewühlt. Das Beben jetzt muss als letzte Warnung begriffen werden, die Stadt und ihre Menschen besser zu schützen, meint Uwe Lueb. mehr
Das Erdbeben der Stärke 6,2 vom Mittwoch hat viele Menschen in der Türkei aufgeschreckt. Forschende wie der Potsdamer Seismologe Bohnhoff haben diese Region genau im Blick. Sie erwarten schon länger ein größeres Beben. mehr
Marco Bohnhoff, Seismologe am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam zur Forschungsarbeit in Erbebengebieten wie der Türkei mehr
Nach dem Erdbeben in Istanbul versuchen die Menschen, in den Alltag zurückzufinden. Doch noch immer gibt es Nachbeben und Sorge vor heftigeren Erdstößen. Derweil streitet die Politik über Versäumnisse bei der Sicherheit. mehr
Nach dem gestrigen Erdbeben ist es in Istanbul auch am Morgen zu Nachbeben gekommen, darunter eines der Stärke 4,6. Experten warnen vor weiteren möglichen Beben. Viele Menschen übernachteten im Freien, andere verließen die Stadt. mehr
Nach Erdbeben in Istanbul: Zahl der Verletzten gestiegen mehr
Mehr als 200 Verletzte, aber kaum Schäden: Die Bilanz des Erdbebens in Istanbul klingt weniger schlimm als befürchtet. Doch Forscher rechnen bald mit heftigeren Erschütterungen. Warum ist die Region besonders gefährdet? mehr
Erdbeben in Istanbul: Keine Berichte über größere Schäden mehr
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat die türkische Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Behördenangaben zufolge gab es mehr als 150 Verletzte. Experten warnen, das eigentliche Hauptbeben könnte noch kommen. mehr
Katharina Willinger, ARD Istanbul, zur Angst in Istanbul vor schwerem Erdbeben mehr
Rund drei Wochen nach Erdbeben in Myanmar: Humanitäre Lage katastrophal mehr
Bei dem verheerenden Erdbeben in Südostasien Ende März stürzte in Thailands Hauptstadt Bangkok ein Hochhaus ein - Dutzende Menschen starben. Wohl auch, weil das Gebäude Baumängel aufwies. Jetzt wurde ein chinesischer Geschäftsmann festgenommen. mehr
Der Klimawandel verursacht stärkere Extremwetter. Aber auch auf andere Naturkatastrophen wie Erdbeben und Vulkanausbrüche hat die Erderwärmung einen Einfluss - wenn auch nicht unbedingt sofort. Von Yasmin Appelhans. mehr
Tausende Tote und Millionen ohne Zugang zu Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung: Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar wird das Ausmaß der Katastrophe immer deutlicher. Von Jennifer Johnston. mehr
Acht Tage nach dem großen Beben in Myanmar brauchen große Teile der Bevölkerung dringend Hilfe. Doch Lieferungen werden durch die herrschende Militärjunta offenbar ungleich verteilt. Die Zahl der Toten steigt weiter. mehr
Florian Bahrdt, ARD Singapur, zu der Situation nach dem Erdbeben vor einer Woche in Myanmar mehr
Fast eine Woche nach dem Erdbeben in Südostasien sind in Myanmar inzwischen mehr als 3.000 Tote geborgen worden - die Zahl wird wohl noch steigen. In Bangkok machen Geräusche aus einem eingestürzten Hochhaus Hoffnung auf weitere Überlebende. mehr
Der Bürgerkrieg hat Helfern den Einsatz in Myanmar nach dem Erdbeben zusätzlich erschwert. Nun ruft die Militärjunta eine Waffenruhe aus, um die Arbeiten zu erleichtern. Nach fünf Tagen konnte noch ein Mann aus den Trümmern gerettet werden. mehr
Nach dem verheerenden Erdbeben mit Tausenden Toten sind die sozialen Netzwerken voll mit Bildern und Videos, die vermeintlich die Folgen der Katastrophe zeigen. Allerdings sind viele davon KI-generiert oder schon älter. Von P. Siggelkow. mehr
Zahl der Erdbebenopfer in Myanmar weiter gestiegen mehr
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