Chat-Nachrichten aus der Zeit der Großen Koalition holen die ÖVP-Politikerin Mikl-Leitner ein. Darin beschimpfte sie ihren Koalitionspartner, die Sozialdemokraten. Es ist die neueste Entwicklung in einer Chat-Affäre. Von C. Verenkotte. mehr
Die meisten Österreicher akzeptieren das neue Gesetz zur Impfpflicht, doch ein kleiner Teil der Gegner und Skeptiker hat sich in den vergangenen Wochen radikalisiert. Immer häufiger werden Grenzen überschritten. Von A. Tillack. mehr
Viele Nachbarländer Deutschlands wollen ihre Corona-Beschränkungen lockern oder ganz abschaffen. Und das, obwohl teils Rekordwerte bei den Neuinfektionen gemeldet werden. Ein Überblick. mehr
Österreich hat als erstes EU-Land eine Corona-Impfpflicht beschlossen. Die große Mehrheit der Abgeordneten des Nationalrates stimmte dem Gesetzesentwurf zu. Eine Milliarden-Lotterie soll die Impfskeptiker überzeugen. mehr
In Österreich soll heute im Parlament die Corona-Impfpflicht beschlossen werden. Zusätzlich will die Regierung finanzielle Anreize zur Immunisierung schaffen - unter anderem mit einer Lotterie. mehr
Österreichs ehemaliger Bundeskanzler Kurz hat Medienberichten zufolge einen neuen Job. Demnach wird er kommendes Jahr als "Global Strategist" für den Tech-Investor und Trump-Unterstützer Thiel arbeiten. mehr
Während die deutsche Politik noch über ein zentrales Impfregister debattiert, gibt es ein solches in Österreich bereits. Doch wie soll es bei der Kontrolle der geplanten Impfpflicht eingesetzt werden? Von Silke Hahne. mehr
In Österreich können dauerhaft schwer oder unheilbar kranke Erwachsene künftig Beihilfe zum Suizid in Anspruch nehmen. Diese Form der Sterbehilfe ist an strenge Bedingungen geknüpft. mehr
In mehreren Nachbarländern ist der Sprit deutlich günstiger als in Deutschland. Angesichts der hohen Preise tanken Autofahrer derzeit offenbar vermehrt im Ausland - auch wenn die Ersparnis fraglich ist. mehr
Von der Durchsuchungswelle zu Kurz' Rücktritt: Die Korruptionsaffäre der ÖVP hat Verwerfungen ausgelöst, die Österreichs Politik und Justiz weiter beschäftigen werden. Ein Überblick. mehr
Trotz Razzia und Korruptionsvorwürfen lehnt Österreichs Kanzler Kurz einen Rücktritt weiter ab. "Falter"-Chef Klenk meint, das liegt zum einen am Personenkult in der ÖVP und zum anderen an der besonderen Rolle der Medien im Politikzirkus des Landes. mehr
Österreichs Kanzler Kurz wird vorgeworfen, beim Untersuchungsausschuss zur Ibiza-Affäre Falschaussagen getätigt zu haben. In der richterlichen Vernehmung dazu rechtfertigte er sich - und warf dem Staatsanwalt Parteilichkeit vor. Von C. Verenkotte. mehr
Der Chef von Österreichs Staatsholding, Schmid, spielt eine zentrale Rolle bei den aktuellen Ermittlungen gegen Bundeskanzler Kurz. Beide werden der Falschaussage verdächtigt. Nun ist Schmid zurückgetreten. mehr
Sebastian Kurz will im Amt bleiben, obwohl die österreichische Staatsanwaltschaft gegen den Kanzler ermittelt. Es geht um Falschaussagen und Postengeschacher, doch Kurz sieht darin nur eine Kampagne. Von C. Verenkotte. mehr
Der frühere österreichische Finanzminister Grasser ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Grasser war im Zusammenhang mit der Privatisierung von Bundeswohnungen Untreue vorgeworfen worden. mehr
Stau am Berg - Die Insta-Brücke im Zillertal mehr
Viele Urlaubsrückkehrer aus Deutschland haben die vergangene Nacht in einem Stau verbracht: An der Grenze von Slowenien nach Österreich gab es Wartezeiten von mehr als zwölf Stunden. Grund sind neue Corona-Auflagen der österreichischen Behörden. mehr
Weil die Corona-Zahlen in einigen europäischen Ländern steigen, hat Österreich neue Reisewarnungen ausgesprochen. Auch in Österreich selbst werden die Behörden vorsichtiger. mehr
Österreichs Kanzler Kurz hat sich vor dem Ibiza-U-Ausschuss geäußert. Dabei lieferte er sich nicht nur Wortgefechte - sondern gab auch Einblicke in das SMS-Verhalten seines Ex-Vizekanzlers Strache. Von Clemens Verenkotte. mehr
Seit Beginn des letzten Jahres erhalten Kinder von in Österreich lebenden EU-Ausländern weniger Kindergeld - wenn sie weiter in der Heimat wohnen. Die EU-Kommission hält das für diskriminierend und verklagt Österreich. mehr
Österreich hebt ab Mai seine strengen Corona-Maßnahmen auf: Kleinere Zusammenkünfte sind dann wieder erlaubt, Lokale und Hotels dürfen wieder öffnen. Beim Tourismus aus dem Ausland bleibt die Regierung zurückhaltend. mehr
Österreichs Bundeskanzler Kurz spricht "von Licht am Ende des Tunnels": Ab Mitte Mai dürften Restaurants und Lokale wieder öffnen - unter Auflagen. Auch Gottesdienste sollen dann wieder möglich sein. mehr
Insbesondere in Alten- und Pflegeheimen hat sich das Coronavirus oft stark ausgebreitet. Dem will Österreich nun entgegenwirken: In dem Land sollen alle Menschen in diesen Einrichtungen getestet werden. mehr
Schrittweise soll es in Österreich Richtung "neue Normalität" gehen. Baumärkte, Gartencenter und kleine Geschäfte dürfen ab heute wieder öffnen. Kanzler Kurz mahnt die Bürger zu Disziplin. Von Srdjan Govedarica. mehr
Österreich will seine drastischen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus schrittweise nach Ostern lockern. Bundeskanzler Kurz gab die Öffnung von kleinen Geschäften unter strengen Auflagen ab dem 14. April als Ziel aus. mehr
In Österreich gibt es bereits drastische Ausgangsbeschränkungen. Nun hat Kanzler Kurz eine weitere Maßnahme angekündigt: Im Supermarkt müssen die Menschen künftig Mund- und Nasenschutz tragen. Von Clemens Verenkotte. mehr
Das Coronavirus hat viele Touristen erwischt, die in Tirol im Skiurlaub waren. Haben die Behörden die Gefahr verschwiegen, um weiter Profit zu machen? Diese Frage treibt Betroffene um. Stephan Ozsváth über ihre Pläne einer Sammelklage. mehr
Wo gab es größere Menschenmengen - wo die Gefahr, dass das Coronavirus sich ausbreitet? Um das zu klären, überwacht Österreichs Regierung Handydaten. Kritiker befürchten einen Dammbruch. Von S. Govedarica. mehr
In Österreich bleiben ab Dienstag auch alle Restaurants geschlossen. Außerdem werden alle Versammlungen auf Zeit gänzlich untersagt. Österreich müsse "auf Notbetrieb" heruntergefahren werden, sagte Kanzler Kurz. mehr
EU-Parlamentspräsident Sassoli bleibt 14 Tage dem Sitzungssaal fern. Mehrere Länder verhängen Reisewarnungen und Hygienekontrollen an den Grenzen. mehr
Weil sich an Bord eines Zuges aus Italien zwei mit dem Coronavirus infizierte Passagiere befunden haben sollen, wurde der Zug gestoppt. Kurz darauf wurde der gesamte Bahnverkehr über den Brenner ausgesetzt. mehr
Österreichs Bundeskanzler Kurz bleibt bei seinem Widerstand gegen die Finanztransaktionsteuer. Bei seinem Besuch bei Bundeskanzlerin Merkel in Berlin wurden auch andere Differenzen deutlich. Von Kai Küstner. mehr
Im österreichischen Nationalrat haben Abgeordnete gegen das geplante Mercosur-Abkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund gestimmt. Damit wird der Pakt in Brüssel wohl am Widerstand aus Wien scheitern. mehr
Überschattet von einer schweren Regierungskrise wählen 6,4 Millionen Wahlberechtigte in Österreich ihre 18 Abgeordneten für das Europaparlament. Wie wird sich der Ibiza-Skandal auswirken? Von Stephan Ozsváth. mehr
Ein Enthüllungsvideo stürzt Österreich in eine Regierungskrise. In den Hauptrollen: FPÖ-Chef Strache und eine angeblich reiche Russin. Jetzt gibt es Neuwahlen - wie konnte es so schnell so weit kommen? mehr
Der Skandal um den bisherigen Vizekanzler Strache reiht sich ein in eine ganze Serie von Affären in Österreich. Desinformation und Negativkampagnen überschatten die politische Kultur seit Jahren. Von Patrick Gensing. mehr
Mit Blick auf die Krise in Österreich warnt Außenminister Maas davor, dass die Rechten bei der Europawahl zu stark werden könnten. Das Strache-Video offenbare einen "Tiefpunkt der politischen Kultur", sagte er im Bericht aus Berlin. mehr
In seiner Rücktrittserklärung entschuldigt sich Österreichs Vizekanzler für ein "typisch alkoholbedingtes Machogehabe". "Es war dumm, es war unverantwortlich, und es war ein Fehler." Gegen Gesetze habe er aber nicht verstoßen. mehr
Frankreichs Präsident Macron legte im März seine Pläne für eine EU-Reform vor - jetzt hat Österreichs Kanzler Kurz nachgelegt. Notwendig sei "ein neuer Vertrag". Auf den Koalitionspartner FPÖ setze er dabei nicht. mehr
Unabhängige und kritische Medien haben es gerade schwer in Österreich. Sie machen ihren Job - zum Ärger der rechtspopulistischen FPÖ und der Kanzlerpartei ÖVP. Die wehren sich heftig. Eine Analyse von Srdjan Govedarica. mehr
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